Sonnenuntergang am Strand von Arromanche-les-Bains. Im Hintergrund das Cap Manvieux und am Horizont Reste eines künstlichen Hafens, den die Alliierten bei ihrer Landung 1944 angelegt haben.    M5P

Zwischen Luc-sur-mer und Lion-sur-mer ziehen sich die Falaises des Confessionnaux lang. Ganz andere Klippen wie zuvor bei Fécamp oder Tréport, aus weicherem Gestein und damit der Ersion durch die Wellen viel stärker ausgesetzt.  M5P

Nördlich von Fécamp liegt das Cap Fagnet von dem man eine gute Aussicht auf die Steilküste hat. Die Klippen verlieren sich im Dunst des frühen Abends, sie ziehen sich über 10km an der Küste lang.  M5P

Santos und Maxl vor den Klippen von Quiberville-sur-Mer. Die Kiesel des Strandes haben sich aus den Feuersteinschichten, die sich bei vergangenen Erdrutschen aus der Kreide gelöst haben, gebildet. Das permanente Rollen der Wellen hat sie geformt.   M5P

Quiberville-sur-Mer ist ein Badeort an der Alabasterküste der von hohen Klippen umrahmt wird. Bei Ebbe kann man gut auf dem Sandstrand, der sich vor dem Kieselstarnd langzieht, spazierengehen   M5P 

Der ausgedehnte Kieselstrand von Mers-les-Bains wird wird von imposanten Kreidefelsen begranzt, die eine Höhe von 80m erreichen  M5P

Direkt am Stellplatz führte eine steile und lange Treppe an den Strand. Maxl und Santos waren natürlich gleich dabei hinunterzulaufen und den Strand zu erkunden.  HM9

Unser nächster Stellplatz lag weiter südlich bei Trans. Wieder direkt an der Steilküste und mit Blick auf den Leuchttrurm von Bovbjerg. V316438

Bei Lønstrup fanden wir einen kleinen Stellplatz direkt an der Steilküste nahe der Wanderdüne Rubjerg Knude mit dem alten Leuchtturm. V316399

Die See holt sich am Brodtener Steilufer Land zurück. Die Winterstürme führen jedes Jahr zu Abbrüchen an der Steilküste  V309429

Geisterwald samt "Elfengras" an der Steilküste von Rügen, südwestlich von Kap Arkona. Der Küstenhöhenweg führt ducrh die typischen Buchenwälder die im Frühjahr teilweise noch einen üppigen Grasbewuchs aufweisen.  D7509500

 Buchenwald am Nordufer, der Steilküste westlich von Kap Arkona   D7509497

Ein Steinstrand der Ostsee in der Nähe von Schwarbe. Die Steilküste zieht sich bis zum Kap Arkona hin.    D7507535

Die jetzigen Bäume sind teilweise bis zu 170 Jahre alt. In dieser Zeit wurden sie vom Seewind der Ostsee geprägt. Dieser kam halt meistens von Norden herein weshalb die Bäume so in Richtung Süden "gucken". Die feuchte salzige Luft tat ihr restliches damit die Bäume so aussehen wie sie jetzt aussehen und aus einem ganz normalen Wald einen Gespensterwald machen. D7507501