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Home / Über mich
Über mich
Der Teil „über mich“ ist eigentlich fester Bestandteil fast jeder website zum Thema Photographie, also muss ich sie wohl auch bringen!
Was soll ich nun zu mir berichten?
Erst mal was biographisches
Ich heiße Reiner Ludi, bin Jahrgang 1960 und in Stuttgart geboren und aufgewachsen. Die Schule - da kommt auch mein nickname ludus her – hab ich in Stuttgart-Vaihingen absolviert, das Studium in Stuttgart-Hohenheim. Nach dem Studium bin ich für den ersten Job nach Heidelberg gezogen, für den zweiten nach Osnabrück. Da lebe ich nun schon über 30Jahre mit Frau, Tochter und vielen Tieren am Stadtrand.
Mittlerweile habe ich den Job an den Nagel gehängt und bin Rentner, da es aber zu Hause immer etwas zu tun gibt bleibt mir für die Photographie nicht viel mehr Zeit wie früher.
Zu meiner photographischen Vita
Anfang der Siebziger habe ich die Kodak Instamatik meiner Schwester bekommen, der dann einige Jahre später eine SLR gefolgt ist. Zum Schluss hatte ich 2 Gehäuse, eins für SW und eins für Dias und ein halbes Dutzend Objektive. Ein paar Ausflüge in die Stereofotografie, in die Dunkelkammer und zur Camera Obscura hab ich auch gemacht.
Im Berufsleben war dann irgendwie Schluss mit der Photographie.
Nach zig Jahren Pause wollte ich mich dann wieder etwas intensiver mit der Photographie auseinandersetzen.
Mittlerweile besitze ich mehrere Kameragehäuse und Objektive von 14mm bis 800mm. Dazu Stative, Filter und weiterer Kleinkram.
Was ich photographiere
Eigentlich fast alles was mir vors Objektiv kommt, ein großer Teil meiner Bilder entsteht aber in einem Gebiet das ich zu Fuß bzw. mit dem Rad erreichen kann - meiner Nachbarschaft - in der Natur. Mit der Natur- und Landschafts-Photographie beschäftige ich mich am meisten. Erstaunlich was man in der eigentlich bekannten Umgebung immer so neu entdecken kann. Dabei begleiten mich meistens meine vierbeinigen Jungs, die dann auch auf den Rucksack aufpassen wenn ich mich mal in die Wiese lege.
Leider sind in der Zwischenzeit sowohl Johnny als auch Barney gestorben. Santos hat jetzt Maxl als neuen Kumpel, eine Dachsbracke aus Bosnien.
Mit unserem Wohnmobil hat sich mein Aktionsradius natürlich deutlich erweitert. Bei den Touren erleben wir viel Neues, das von mir natürlich auch bildlich festgehalten wird.
Seit 2014 bin ich mit den Fotofreunden Lengerich unterwegs, da werden auch mal Themen bearbeitet mit denen ich mich nicht befasst hätte - eine interessante Erfahrung! Leider sind unsere Unternehmungen in den letzten Jahren „eingeschlafen“ wir unternehmen nichts mehr miteinander.
Was ich nicht photographiere
Eigentlich komisch dass ich auf meiner Photoseite auch darüber schreibe was ich nicht photographiere. Aber gerade bei der Photographie in der Natur können Photographen viel Schaden anrichten. Ich verzichte lieber auf ein Photo wenn ich dazu ein Tier aufscheuchen muss oder bevor ich den Lebensraum einer seltenen Pflanze zerstöre.
Das Erleben ist das Wichtige!
Mit was ich photographiere
Wieder zu photographieren begonnen habe ich mit einer Bridge, der Minolta Dimage 7i. In 2010 bin ich auf eine DSLR (Nikon D5000) umgestiegen.
Anfang 2012 habe ich meine Ausrüstung durch eine Nikon D700 im Vollformat ergänzt, die 2015 durch eine D750 ersetzt wurde, die wiederum in 2020 durch die D850 ausgetauscht wurde. Aufgrund des Gewichts der Kamera und der Objektive habe ich die D850 momentan leider viel zu wenig im Einsatz.
In die Welt der spiegellosen Systemkameras bin ich mit der kleinen Nikon V1 schon Anfang 2014 eingestiegen, dem System bin ich bis heute treu geblieben, aktuell mit der V3 und der auf IR umgebauten J3. Leider schwächelt mein Lieblingsobjektiv das Nikkor 1 70-300mm mittlerweile etwas.
Ich finde es schade, dass Nikon keine Kameras mehr im CX-Format baut.
Da meine V3 nun doch etwas in die Jahre gekommen ist und ihr die bei aktuellen DSLM’s fast obligatorische Motiverkennung fehlt, stand eine neue DSLM im Raum. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für eine MFT-Kamera, die Olympus OM1 entschieden. Dabei sind mir die Vor- und Nachteile des kleineren Sensors bewusst und dass dies einen Wechsel auf ein neues System mit Umgewöhnung bei der Bedienung und, und, und… bedeutet. Aber leider bietet Nikon keine adäquate DSLM im APS-C Format an und die langen Objektive sind alle fürs Vollformat ausgelegt und entsprechend groß und schwer. Da hilft auch ein kleiner und leichterer Kamera-Body nicht um Gewicht und Volumen zu sparen.
Ergänzt habe ich meine Ausrüstung in 2017 um eine Ricoh Theta S, als Einstieg in die 360° Photographie. 2018 kam eine auf Infrarot umgebaute Nikon J3 hinzu.
Die Photographie mit dem Smartphone ist auch nicht spurlos an mir vorbeigegangen, schließlich ist die Kamera die Beste die man immer dabei hat. Und da ist ein Smartphone einfach unschlagbar, seit 2023 nutze ich ein Honor Magic 5 Pro.
So bearbeite im meine Bilder
Mein Workflow startet mit Bildern im RAW-Format, die ich mit DxO Photo-Lab entwickle und mit Zoner X weiterverarbeite. Ab und zu nutze ich auch Photoshop, aber für die Nachbearbeitungen die ich normalerweise verwende, brauche ich es eigentlich nicht. Die Entwicklung in DxO beinhaltet i.d.R. folgende Korrekturen: Belichtung, selektive Tonwerte, Kontrast, Farbakzentuierung, Perspektivenkorrektur, Schärfung und Entrauschen. Für das eine oder andere Bild verwende ich auch die Tools der Nik-Collecton. Ausserdem nutze ich die von DxO bereitgestellten Objektivkorrekturen. Die Nachbearbeitung beschränkt sich z.B. auf das Wegstempeln von Staub und ggf. störenden Details, einer Ausschnittsoptimierung oder einem crop.
Seit Ende 2023 nutze ich auch Luminar Neo. Bei Bildern die ich damit bearbeitet habe, insbesondere solche bei denen ich AI-Photobearbeitungs Tools angewandt habe, gebe ich dies im Text an.